In diesem Band sind 12 Stücke lateinamerikanischer Autoren versammelt, die zur Zeit der dortigen Diktaturen während der letzten 25 Jahre im und über das Exil geschrieben wurden. Susana Torres Molina, Carlos Manuel Varela, Roberto Cossa u. a. verarbeiten die Erfahrung ihrer Marginalexistenz durch den Verlust von Heimat, ohne je in den Kitsch abzugleiten. 2002, 429 S.