Männlicher Bühnentanz vom Mythos zum Markenzeichen
Während in der feministisch orientierten Tanzforschung das mas-kuline Tänzerbild eine Nebenrolle spielt, tendiert die geschichtliche Dokumentation des Tanzes zu einer Überbewertung männlicher Tanzkünste. Dieser Diskrepanz geht der Autor nach, hinterfragt die Konstruktion von "Männlichkeit" und beschreibt, ausgehend vom antiken Helden-Mythos, die Funktion von sich wandelnden Männerbildern. 2002, 176 S.
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